25.11.2017, Dieses Jahr fanden sich 18 Aktive ein um in zwei Gruppen eingeteilt mit den Doppelspielen zu beginnen. Es ist immer wieder ein spannendes Ereignis, welche zwei Spieler durch das Los zusammenspielen. In der ersten Gruppe errangen Dieter Peichl/Dominik Förg den 1. Platz, zweite wurden Michael Ferner/Karl-Heinz Schmid. In der zweiten Gruppe siegte die Paarung Ernst Lorenz/Patrik Lorenz vor Matthias Ferner/Vinzenz Zähnle. Nach den Halbfinalspielen standen sich im Endspiel Ernst Lorenz/Patrik Lorenz und Matthias Ferner/Vinzenz Zähnle gegenüber. Es entwickelte sich eine sehr spannende Begegnung und am Ende hatte sich Matthias Ferner mit seinem Partner Vinzenz Zähnle durchgesetzt.
Ergebnis:
- Vinzenz Zähnle/Matthias Ferner
- Ernst Lorenz/Patrik Lorenz
- Michael Ferner/Karl-Heinz Schmid
- Dominik Förg/Dieter Peichl
Nach so viel Sport war nun das leibliche Wohl angesagt. Schon zur Tradition geworden sind heiße Wiener/Debrecziner und mit frischen Semmeln und Brezen schmeckte die Vesper sehr gut. Noch ein kühles Bierchen dazu und schon war die Anstrengung vom Doppelspiel vergessen. Mit frischen Kräften ging es dann in die Einzelbegegnungen. In vier Gruppen eingeteilt ging es dann mit 17 Teilnehmern um den Einzug ins Viertelfinale. In der ersten Gruppe setzte sich souverän Matthias Ferner durch und auf den zweiten Rang kam Karl-Heinz Schmid. Platz drei belegte Patrik Lorenz, vierter wurde Vinzenz Zähnle. In der zweiten Gruppe setzte sich Wolfgang Klekamp als Bester durch. Platz zwei belegte Dieter Peichl und ihm folgten auf Rang drei Peter Wiesmüller, dahinter Stefan Hausmann und Günter Förg. Die dritte Gruppe beherrschte Dominik Förg vor Tobias Lorenz, dahinter Stefan Fink und Ernst Lorenz. In Gruppe vier setzte sich Thomas Schuhmair als Sieger durch, auf Rang zwei kam Michael Ferner, gefolgt von Julian Förg und Marlene Sill.
Im Viertelfinale setzte sich Matthias Ferner äußerst knapp mit 3:2 gegen Tobias Lorenz durch. Thomas Schuhmair ließ beim 3:0 gegen Dieter Peichl nichts anbrennen. Schwerer tat sich da schon Dominik Förg, der Karl-Heinz Schmid mit 3:1 bezwang. Wolfgang Klekamp beherrschte mit dem gleichen Ergebnis seinen Gegner Michael Ferner.
Im Halbfinale war dann für Thomas Schuhmair mit der 1:3 Niederlage gegen Matthias Ferner Endstation. Die zweite Partie war dann doch wesentlich ausgeglichener und letztendlich setzte sich Wolfgang Klekamp gegen Dominik Förg knapp mit 3:2 durch. Das Endspiel zwischen Matthias Ferner und Wolfgang Klekamp war dann die Angelegenheit von „Matze“ und er setzte sich mit 3:1 gegen seinen Mannschaftskameraden Wolfgang durch.
Ergebnis:
- Matthias Ferner
- Wolgang Klekamp
- Dominik Förg und Thomas Schuhmair (der 3. Platz wurde nicht ausgespielt)