Tischtennis: Doppel-Schwäche
(hs) Im ersten Heimspiel der Rückrunde der Bezirksklasse gelang es der Tischtennis-Herrenmannschaft des FC Gundelfingen nicht, den hohen Vorrunden-Sieg über Wertingen zu wiederholen. Bereits nach den Doppeln war klar, dass es diesmal einen knappen Ausgang geben würde. So war man am Ende mit der 8:8-Punkteteilung zufrieden.
Nicht wie üblich in Führung lagen die Gundelfinger nach den drei Eingangdoppeln. Lediglich Brendle/Hans Stenke konnten ihre Begegnung siegreich gestalten, und so lief man von Beginn weg einem Rückstand hinterher. Die Gäste bauten nach den ersten beiden Einzeln auf 4:1 aus, ehe Gerhard Gerold den zweiten FCG-Zähler verbuchte. Doch postwendend musste Hans Stenke in einem ungewohnten Zeitspiel gegen seinen Angstgegner Stuhler den fünften Gäste-Punkt zulassen. Michael Ferner und Reinhold Brendle gaben der Partie jedoch mit umkämpften Siegen einen Wendepunkt. Endlich war man nur noch einen Punkt entfernt. Diesen Abstand konnte Walter Stenke durch seinen klaren Erfolg auch im vorderen Paarkreuz halten. Nach dem 5:7 waren dann die Gundelfinger an der Reihe. Sowohl Hans Stenke als auch Reinhold Brendle und Michael Ferner sorgten mit 2:0-Siegen für die erste Führung desTages: 8:7. Im entscheidenden Doppel mussten Werner Stenke/Gerhard Gerold jedoch den achten Wertinger Punkt zulassen.
Leichter Sieg
(hs) In der Tischtennis-Kreisliga D Süd schlug die dritte Herrenmannschaft des FC Gundelfingen den TSV Binswangen III 9:2. Schon nach den Auftaktdoppeln lagen die Gundelfinger durch Siege von Peichl/Förg und Lorenz/Demharter mit 2:0 in Führung. Das neu formierte Doppelgespann Gerhard Stricker und Simon Stenke verlor im dritten Satz. Im vorderen Paarkreuz konnte sich Günter Förg gegen seinen Kontrahenten knapp durchsetzen, während Dieter Peichl seinem Gegner im dritten Satz unterlag. Dies war allerdings auch schon der letzte Punktverlust für die Gundelfinger. Im folgenden Einzelspiel siegten Ernst Lorenz, Gerhard Stricker, Stefan Demharter, Simon Stenke, Günter Förg und Dieter Peichl.