Leider meinte es der Wettergott dieses Mal nicht so gut bei unserem Sommerfest. Immer wieder fielen Regentropfen vom Himmel und so mussten wir zum Essen in das wunderschöne Tennisheim auswandern.
Einige von uns erstaunten mit beachtlichen Backkünsten und bei heißem Kaffee ließen wir uns die wohlfeinen Kuchen munden. Mit gemütlichem Ratschen verging der Nachmittag sehr schnell. Es wurde Zeit den Grill unter Feuer zu nehmen. Diese Aufgabe nahm wieder unser „Grillmeister Dieter“ war. Mit gekonntem Füllen des Grills mit Kohle und dem Entzünden dieser, war es alsbald an der Zeit Schnitzel und Würste auf den Rost zu legen. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen. Mit einer erstaunlichen Ruhe und Souveränität beherrschte Dieter die marinierten Schnitzel und Grillwürste, um sie auf den Punkt genau zu grillen.
Alsbald fanden sich auch die ersten hungrigen Mäuler am Grill ein. Schnitzel und Grillwürste schmeckten mit Semmel, Brezen und leckeren Salaten hervorragend. Das eine oder andere Kaltschaumgetränk mundete wunderbar zum Essen.
Die Sonne hatte sich nun auch Schlafen gelegt, es wurde Zeit, um ein wärmendes Feuerchen zu entfachen. Ein illustre Runde versammelte sich um die Feuerschale und bis tief in die Nacht wurde über Gott und die Welt philosophiert.