4.3.2013: (MAYF) Im Duell der beiden Tabellennachbarn besiegte die erste Herrenmannschaft den TV Dillingen II und konnte dadurch vorbeiziehen und den Relegationsplatz der 3. Bezirksliga Nord verlassen. Dem FCG II gelang es nicht, sich etwas Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Einen knappen Erfolg feierte die „Dritte“, während der FCG IV eine ebenso knappe Niederlage hinnehmen musste.
FCG I – TV Dillingen II 9:6. Alle drei Doppel waren eine klare Angelegenheit, für den FCG konnten aber nur M. Ferner/D. Förg punkten. In den Einzeln drehten die Gastgeber dann aber durch M. Ferner, F. Mayershofer, W. Klekamp und P. Lorenz die Partie zu ihren Gunsten. M. Ferner erhöhte auf 6:4. Beim Stand von 6:5 stellten F. Mayershofer und W. Klekamp die Weichen dann deutlich auf Sieg. D. Seufert setzte schließlich den Schlusspunkt.
TSV Hainsfarth – FCG II 9:6. Zu Beginn blieben nur R. Zähnle/W. Stenke siegreich. Die erste Einzelrunde verlief ausgeglichen, für die FCG-Punkte sorgten S. Fink, W. Stenke und S. Hausmann. Auch in der Folge waren einige Partien sehr knapp, die Siege von M. Ferner und S. Hausmann reichten aber nicht um noch etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen.
TV Dillingen III – FCG III 7:9. V. Zähnle/G. Gerold und S. Hausmann/M. Kompalka brachten ihr Team in Front. Zunächst konnten aber nur G. Gerold und M. Kompalka ihr Einzel für sich entscheiden, sodass man mit 4:5 in Rückstand geriet. Als beim Stand von 4:7 aus Gundelfinger Sicht schon eine Niederlage drohte, setzten V. Zähnle, G. Gerold, D. Peichl, M. Kompalka sowie das Schlussdoppel mit V. Zähnle/G. Gerold zum Schlussspurt an und tatsächlich noch das Spiel für sich entscheiden.
TSV Binswangen II – FCG IV 9:7. Die Gundelfinger erwischten den besseren Start und gingen durch S. Demharter/A. Stenke und H. Kosa/W. Wahl in Führung. Nun aber folgten vorerst nur zwei weitere Zähler von W. Wahl und E. Lorenz, sodass die Gastgeber den Spieß umdrehten und bis auf 8:4 davonzogen. W. Wahl, E. Lorenz und A. Stenke schafften zwar noch den Anschluss, doch im Schlussdoppel hatten die Hausherren nach fünf Sätzen das bessere Ende für sich.