(MAYF) 15.11.2010: Den einzigen Gundelfinger Sieg der vergangenen Woche holte die zweite Mannschaft mit einem knappen 9:7 gegen Oettingen. Tags darauf setzte es aber eine unglückliche Niederlage in Hainsfarth. Der FCG I kam in Gersthofen völlig unter die Räder und kassierte eine 2:9-Pleite. Auch die vierte Mannschaft war beim Gastspiel in Binswangen chancenlos.
TSV Gersthofen – FCG I 9:2. Zu Beginn schien sich noch eine knappe Partie anzudeuten, alle drei Doppel gingen über die volle Distanz. Dabei hatten die Gundelfinger durch D. Förg/M. Ferner und F. Mayershofer/P. Lorenz zweimal das bessere Ende für sich. In den Einzeln waren die FCG-Akteure dann aber völlig von der Rolle und konnten gerade mal noch drei Satzgewinne für sich verbuchen. Somit war die höchste Niederlage seit fast vier Jahren besiegelt.
FCG II – TSV Oettingen 9:7. Das Doppel M. Ferner/S. Fink wendete gerade noch einen kompletten Fehlstart ab. R. Zähnle, M. Ferner und V. Zähnle hielten den Anschluss, sodass sich beim Stand von 4:5 der Rückstand nach der ersten Einzelrunde in Grenzen hielt. Nachdem in der zweiten Runde K.-H. Schmid, M. Ferner und V. Zähnle jeweils ausglichen, brachte S. Hausmann mit seinem Sieg zum 8:7 die „Zweite“ erstmals in Front. Das Schlussdoppel K.-H. Schmid/R. Zähnle sicherte mit einer überzeugenden Vorstellung den hart erkämpften Heimsieg.
TSV Hainsfarth – FCG II 9:5. M. Ferner/S. Fink, K.-H. Schmid/R. Zähnle und V. Zähnle/P. Wiesmüller erwischten einen Auftakt nach Maß und gingen mit einer 3:0-Führung in die Einzel. Hier blieben in der ersten Runde nur K.-H. Schmid und V. Zähnle erfolgreich, sodass der Vorsprung bis auf 5:4 schmolz. Nach dem 5:5-Ausgleich gingen die restlichen Partien alle im Entscheidungssatz an die Gastgeber, sodass am Ende neben einer 5:9-Niederlage auch sieben verlorene Fünfsatzmatches zu Buche standen.
TSV Binswangen – FCG IV 9:1. Bei einer starken Binswanger Mannschaft konnte nur G. Förg ein Einzel für sich entscheiden.
Jungen: TV Lauingen – FCG I 8:2. P. Zey, S. Seefried, A. Scheffner und K. Mack hielten zwar in einigen Partien gut mit, mussten aber doch die Überlegenheit der Heimmannschaft anerkennen.